Inhalt
Heitere und melancholische Liebesgeschichte, die tragisch endet: In Paris lernen sie einander kennen, die hübsche kleine Näherin und der ungarische Zeichner, den sie Monpti nennt (Mon petit – mein Kleiner). Beide sind voller Träume, blutjung und sehr arm. Aber sie schwindelt ihm vor, dass sie aus wohlhabendem Hause stammt. Und als er die Wahrheit erfährt, schlägt er sie auf offener Straße, steigt in ein Taxi und fährt davon. Sie rennt ihm nach und läuft vor ein Auto. Monpti sieht sie noch einmal im Krankenhaus, dann ist er wieder allein. Im Traum sieht er sie im Brautkleid.
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