Die 120 Tage von Bottrop
Deutschland
1996/1997
Spielfilm
Eine überdrehte Hommage an Rainer Werner Fassbinder von Regie-"enfant-terrible" Christoph Schlingensief: Die letzten Überlebenden der alten Fassbinder-Clique treffen sich Berlin, um den allerletzten "Neuen Deutschen Film" zu inszenieren – ein Remake von Pasolinis "Die 120 Tage von Sodom", gedreht auf dem Potsdamer Platz. Während des Drehs wird Regisseur Schlingensief jedoch von einem gewissen "Sönke Buckmann" ersetzt, der für seine Leistung prompt den Bundesfilmpreis erhält, überreicht durch Katja Riemann...
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Margit Carstensen
- Irm Hermann
- Volker Spengler
- Helmut Berger
- Udo Kier
- Christophs Mutter
- Christophs Vater
- Sönke Buckmann - Rainer Werner Fassbinder
- 2. Aufnahmeleiter
- Hauptkritiker
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Licht
Ausstattung
Maske
Kostüme
Schnitt
Ton
Mischung
Musik
Darsteller
- Margit Carstensen
- Irm Hermann
- Volker Spengler
- Helmut Berger
- Udo Kier
- Christophs Mutter
- Christophs Vater
- Sönke Buckmann - Rainer Werner Fassbinder
- 2. Aufnahmeleiter
- Hauptkritiker
- 1. Kritikerin
- 2. Kritikerin
- Heiner Müller
- 1.. Kameramann
- 2. Kameramann
Mitwirkung
Sprecher
Produktionsfirma
Produzent
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Dreharbeiten
- November 1996: Berlin
Länge:
60 min
Format:
16mm, 1:1,37
Bild/Ton:
Farbe + s/w, Ton
Aufführung:
Uraufführung (DE): 25.10.1997, Hof, Internationale Filmtage
Titles
Additional titles
- Originaltitel (DE) Die 120 Tage von Bottrop
Versions
Original
Länge:
60 min
Format:
16mm, 1:1,37
Bild/Ton:
Farbe + s/w, Ton
Aufführung:
Uraufführung (DE): 25.10.1997, Hof, Internationale Filmtage