Oscar-Wettbewerb "Bester nicht-englischsprachiger Spielfilm"



Sieben Filme wurden für die Auswahl des deutschen Beitrags für den Oscar als "Bester nicht-englischsprachiger Film" von deutschen Produzenten bei German Films angemeldet.



German Films organisiert das Auswahlverfahren für die Benennung des deutschen Beitrags im 80. Oscar-Wettbewerb in der Kategorie "Bester nicht-englischsprachiger Spielfilm". Eine neunköpfige unabhängige Fachjury mit Vertretern aus den wichtigsten Verbänden der deutschen Filmbranche entscheidet nach Sichtung der sieben Filme, welcher Film für Deutschland ins Oscar-Rennen geht.

Die Filme sind wie folgt:
"Am Ende kommen Touristen" von Robert Thalheim
"Auf der anderen Seite" von Fatih Akin
"Das Haus der schlafenden Schönen" von Vadim Glowna
"Mein Führer – Die wirklich wahrste Wahrheit über Adolf Hitler" von Dani Levy
"Strajk – Die Heldin von Danzig" von Volker Schlöndorff
"Vier Minuten" von Chris Kraus
"Winterreise" von Hans Steinbichler

Das Ergebnis wird am 18. September von German Films bekannt gegeben und muss der Academy in Los Angeles bis spätestens 1. Oktober vorliegen. Die Namen der Auswahl-Jury sind unter
www.german-films.de, German Films & the Academy Awards (Oscar) veröffentlicht.