Inhalt
Sven leistet seinen Zivildienst in Polen in einem Jugendgästehaus, das zur Gedenkstätte des einstigen Vernichtungslagers Auschwitz gehört. In der Stadt Oświęcim – wie Auschwitz auf Polnisch heißt – ist nichts wie an anderen Orten, alles ist von der Geschichte überschattet. Zu Svens Aufgaben gehört auch, den Holocaust-Überlebenden Herrn Krzeminski zu betreuen. Der widerspenstige Krzeminski repariert für das Museum der Gedenkstätte alte Koffer, Relikte der ehemaligen Lagerhäftlinge. Sven lernt die Polin Ania kennen, die Führungen für die deutschen Besucher der Gedenkstätte macht. Die sich anbahnende Beziehung zwischen den beiden verändert Svens Blick auf seine Arbeit und das Leben in Oświęcim.
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