Am Ende kommen Touristen

Deutschland 2006/2007 Spielfilm

Inhalt

Sven leistet seinen Zivildienst in Polen in einem Jugendgästehaus, das zur Gedenkstätte des einstigen Vernichtungslagers Auschwitz gehört. In der Stadt Oświęcim – wie Auschwitz auf Polnisch heißt – ist nichts wie an anderen Orten, alles ist von der Geschichte überschattet. Zu Svens Aufgaben gehört auch, den Holocaust-Überlebenden Herrn Krzeminski zu betreuen. Der widerspenstige Krzeminski repariert für das Museum der Gedenkstätte alte Koffer, Relikte der ehemaligen Lagerhäftlinge. Sven lernt die Polin Ania kennen, die Führungen für die deutschen Besucher der Gedenkstätte macht. Die sich anbahnende Beziehung zwischen den beiden verändert Svens Blick auf seine Arbeit und das Leben in Oświęcim.

 

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Credits

Drehbuch

Schnitt

Darsteller

Alle Credits

Drehbuch

Drehbuch-Mitarbeit

Übersetzung

Kamera-Assistenz

Kostüme

Schnitt

Geräusche

Mischung

Darsteller

Produktions-Koordination

Post-Production

Erstverleih

Dreharbeiten

    • 26.07.2006 - 01.09.2006: Oświęcim (Polen)
Länge:
2325 m, 85 min
Format:
Super16mm - Blow-Up 35mm, 1:1,85
Bild/Ton:
Farbe, Dolby Digital
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung: 21.06.2007, 110458, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (FR): 21.05.2007, Cannes, IFF - Un certain regard;
Erstaufführung (DE): 25.06.2007, München, Filmfest;
Kinostart (DE): 16.08.2007;
TV-Erstsendung (DE): 25.01.2010, ZDF

Titel

  • Originaltitel (DE) Am Ende kommen Touristen

Fassungen

Original

Länge:
2325 m, 85 min
Format:
Super16mm - Blow-Up 35mm, 1:1,85
Bild/Ton:
Farbe, Dolby Digital
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung: 21.06.2007, 110458, ohne Altersbeschränkung / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (FR): 21.05.2007, Cannes, IFF - Un certain regard;
Erstaufführung (DE): 25.06.2007, München, Filmfest;
Kinostart (DE): 16.08.2007;
TV-Erstsendung (DE): 25.01.2010, ZDF

Digitalisierte Fassung

Länge:
85 min
Format:
DCM, 1:1,85
Bild/Ton:
Farbe, Dolby

Auszeichnungen

Adolf-Grimme-Preis 2011
  • Eberhard-Fechner-Förderstipendium der VG Bild-Kunst
Bayerischer Filmpreis 2008
  • VGF-Preis
Filmfest München 2007
  • Förderpreis Deutscher Film, Darsteller
FBW 2007
  • Prädikat: besonders wertvoll