Inhalt
"Acht Stunden sind kein Tag", Teil 5. "Irmgard und Rolf": Die Firma plant die Verlegung der Werkzeugmacherei in einen anderen Kölner Stadtteil, was für die betroffenen Arbeiter viele Probleme bringt. Jochen will wegen der Verlegung seine neue Wohnung mit der seiner Eltern tauschen, der Vater ist anfangs heftig dagegen. Die Arbeiter schlagen dem Werkshallenleiter vor, den Arbeitsrhythmus selbst einzuteilen. Der Werkshallenleiter lehnt ab, aber der Direktor der Firma stimmt zu und erklärt den Arbeitern, er tue dies nur, weil es seinen eigenen Interessen dienlich sei. Fräulein Erlkönig ist die Freundin des Arbeiters geworden, den sie auf der Hochzeitsfeier kennen gelernt hatte, Monika ist zu ihren Eltern gezogen; ihre Ersparnisse überlässt sie einem zweifelhaften Geschäftsmann, der in Anzeigen unglaubwürdige Gewinne versprochen hat; Oma schaltet sich klärend ein. Fräulein Erlkönig zieht mit ihrem neuen Freund zu Marion und Jochen. In der Wohnung, in der Oma inzwischen mit Gregor wohnt, gestehen sich Monika und Manfred ihre Liebe.
© Wilhelm Roth
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