Irmgard und Rolf
"Acht Stunden sind kein Tag", Teil 5. "Irmgard und Rolf": Die Firma plant die Verlegung der Werkzeugmacherei in einen anderen Kölner Stadtteil, was für die betroffenen Arbeiter viele Probleme bringt. Jochen will wegen der Verlegung seine neue Wohnung mit der seiner Eltern tauschen, der Vater ist anfangs heftig dagegen. Die Arbeiter schlagen dem Werkshallenleiter vor, den Arbeitsrhythmus selbst einzuteilen. Der Werkshallenleiter lehnt ab, aber der Direktor der Firma stimmt zu und erklärt den Arbeitern, er tue dies nur, weil es seinen eigenen Interessen dienlich sei. Fräulein Erlkönig ist die Freundin des Arbeiters geworden, den sie auf der Hochzeitsfeier kennen gelernt hatte, Monika ist zu ihren Eltern gezogen; ihre Ersparnisse überlässt sie einem zweifelhaften Geschäftsmann, der in Anzeigen unglaubwürdige Gewinne versprochen hat; Oma schaltet sich klärend ein. Fräulein Erlkönig zieht mit ihrem neuen Freund zu Marion und Jochen. In der Wohnung, in der Oma inzwischen mit Gregor wohnt, gestehen sich Monika und Manfred ihre Liebe.
© Wilhelm Roth
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Jochen
- Marion
- Oma
- Gregor
- Irmgard Erlkönig
- Rolf
- Franz
- Manfred
- Giuseppe
- Jürgen
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Kamera-Assistenz
Bauten
Kostüme
Schnitt
Ton
Musik
Darsteller
- Jochen
- Marion
- Oma
- Gregor
- Irmgard Erlkönig
- Rolf
- Franz
- Manfred
- Giuseppe
- Jürgen
- Peter
- Rüdiger
- Werkshallenleiter Gross
- Monika
- Sylvia
- Manni
- Wolf
- Käthe
- Dunkelhäutiger Arbeiter
- Betrüger
Produktionsfirma
Redaktion
Aufnahmeleitung
TV-Erstsendung (DE): 18.03.1973, ARD
Titles
- Gesamttitel (DE) Acht Stunden sind kein Tag
- Originaltitel (DE) Irmgard und Rolf
- Originaltitel (DE) Irmgard und Rolf (Restaurierte Fassung)
Versions
Restaurierte und digitalisierte Fassung
- Originaltitel (DE)
- Irmgard und Rolf (Restaurierte Fassung)
Erstaufführung (DE): 12.02.2017, Berlin, IFF - Berlinale Special
Original
TV-Erstsendung (DE): 18.03.1973, ARD