Lebende Buddhas

Deutschland 1923-1925 Spielfilm

Inhalt

Professor Campbel und ein Kollege unternehmen eine Expedition nach Tibet, um das Geheimnis einer grausamen Sekte zu ergründen. Campbel gerät in den Besitz der Sutra, der heiligen Schrift der Sekte, und rettet ein junges Mädchen davor, der "schrecklichen Göttin" geopfert zu werden. Zurück in Europa macht sich Campbel daran, die Sutra zu entziffern, doch die Sekte weiß ihr Geheimnis zu wahren: Ein Priester ist dem Forscher nachgereist, und der Großlama steigt aus einem Bild und nimmt Campbel, das Mädchen und die Sutra mit sich in das Bild hinein in den Tempel der schrecklichen Göttin. Campbel gelingt es, sein nacktes Leben zu retten. Man findet ihn in seinem Zimmer vor dem zerrissenen Bild.

 

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Credits

Regie

Darsteller

Produzent

Alle Credits

Länge:
5 Akte, 2382 m
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, ohne Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 09.02.1925, B.09810, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 12.05.1925, Berlin, Theater am Nollendorfplatz

Titel

  • Zensurtitel (DE) Lebende Buddhas
  • Originaltitel (DE) Lebende Buddhas
  • Weiterer Titel (DE) Götter von Tibet

Fassungen

Original

Länge:
5 Akte, 2382 m
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, ohne Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 09.02.1925, B.09810, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 12.05.1925, Berlin, Theater am Nollendorfplatz

Prüffassung

Abschnittstitel
  • Zensurtitel (DE)
  • Lebende Buddhas
Länge:
5 Akte, 2547 m
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, ohne Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 28.03.1924, B.08294, Jugendverbot