Kleines Mädel - großes Glück

Deutschland 1933 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Turbulente Verwechslungskomödie mit Dolly Haas: Annie, Tochter des Schlossermeisters, und Georg, Autoverkäufer, lernen sich auf dem Rummelplatz kennen, verlieren sich aber wieder aus den Augen. Später erhält Annie von ihrem Vater den Auftrag, neue Schlösser ins Schloss einer Gräfin zu bringen. Am Bahnhof wird sie mit der Nichte der Gräfin verwechselt, deren Ankunft unmittelbar erwartet wird. In einer prächtigen Kutsche wird sie zum Schloss gebracht und begegnet Georg wieder, der gerade in einem schicken Wagen eine unerlaubte Spritztour macht. Beide halten nun den jeweils anderen für überaus wohlhabend. Als die echte Komtesse auf dem Schloss eintrifft, macht es ihr Spaß, das Verwechslungsspiel mitzumachen und tritt als ihre eigene Gesellschafterin auf, in die sich wiederum Graf Egon verliebt. Nach Auflösung des Verwirrspiels gibt es zwei glückliche Paare.

 

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Credits

Regie

Drehbuch

Darsteller

Produzent

Alle Credits

Regie

Regie-Assistenz

Drehbuch

Musikalische Leitung

Darsteller

Produzent

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Länge:
2092 m, 76 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 21.10.1933, B.34785, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 24.10.1933, Berlin, Atrium

Titel

  • Originaltitel (DE) Kleines Mädel - großes Glück

Fassungen

Original

Länge:
2092 m, 76 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 21.10.1933, B.34785, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 24.10.1933, Berlin, Atrium