Inhalt
In einer Mischung aus satirischem, märchenhaftem und surrealem Tonfall erzählt der Film in miteinander verwobenen Episoden von Menschen unterschiedlicher Generationen, die mit den Widrigkeiten des Lebens umzugehen versuchen. Da gibt es den Schüler Dominik, der aus Liebeskummer während einer Klassenreise zu einer KZ-Gedenkstätte ausreißt, die Seniorin Frau Sandberg, die eine tiefe Abneigung gegen deutsches Liedgut hat, einen Einsiedler, der in einer verletzten Krähe einen Freund findet, den Polizisten Tom, der gerne in Tierkostümen herumläuft oder die Dokumentarfilmerin Franziska, deren Film über einen arbeitslosen Plattenbaubewohner trotz aller Ambitionen trivial ausfällt. Durch diese und zahlreiche weitere Figuren versucht der Film, ein humorvoll-abgründiges Porträt zeitgenössischer deutscher Befindlichkeiten zu zeichnen.
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