Ewiger Wald

Deutschland 1936 Dokumentarfilm mit Spielhandlung

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Großangelegter Versuch, im Sinne der "Blut und Boden"-Ideologie der Nationalsozialisten die Geschichte des deutschen Volkes als Geschichte des deutschen Waldes zu erzählen, hergestellt im Auftrag der NS-Kulturgemeinde, uraufgeführt am "Tag des Volkstums" ihrer Reichstagung.
In einer Mischung aus Dokumentar- und Spielszenen spannt der Film seine Handlung von der Bronzezeit bis in die Gegenwart. Am Ende wird der deutsche Wald nach der Niederlage im Weltkrieg von Feinden abgeholzt und entsteht dann wieder neu als Fahnenwald der Hakenkreuzbanner.

 

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Credits

Alle Credits

Länge:
2406 m, 88 min
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 20.08.1936, B.42625, Jugendfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 16.06.1936, München, Ufa-Palast;
Aufführung (DE): 28.08.1936, Oldenburg

Titel

  • Originaltitel (DE) Ewiger Wald

Fassungen

Original

Länge:
2406 m, 88 min
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 20.08.1936, B.42625, Jugendfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 16.06.1936, München, Ufa-Palast;
Aufführung (DE): 28.08.1936, Oldenburg

Prüffassung

Länge:
2000 m, 73 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 16.06.1937, B.45580, Jugendfrei