Ewiger Wald
Großangelegter Versuch, im Sinne der "Blut und Boden"-Ideologie der Nationalsozialisten die Geschichte des deutschen Volkes als Geschichte des deutschen Waldes zu erzählen, hergestellt im Auftrag der NS-Kulturgemeinde, uraufgeführt am "Tag des Volkstums" ihrer Reichstagung.
In einer Mischung aus Dokumentar- und Spielszenen spannt der Film seine Handlung von der Bronzezeit bis in die Gegenwart. Am Ende wird der deutsche Wald nach der Niederlage im Weltkrieg von Feinden abgeholzt und entsteht dann wieder neu als Fahnenwald der Hakenkreuzbanner.
Credits
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Kamera
Optische Spezialeffekte
Schnitt
Musik
Musik-Ausführung
Gesang
Darsteller
Produktionsfirma
im Auftrag von
Produzent
Zensur (DE): 20.08.1936, B.42625, Jugendfrei
Uraufführung (DE): 16.06.1936, München, Ufa-Palast;
Aufführung (DE): 28.08.1936, Oldenburg
Titles
- Originaltitel (DE) Ewiger Wald
Versions
Original
Zensur (DE): 20.08.1936, B.42625, Jugendfrei
Uraufführung (DE): 16.06.1936, München, Ufa-Palast;
Aufführung (DE): 28.08.1936, Oldenburg
Prüffassung
Zensur (DE): 16.06.1937, B.45580, Jugendfrei