Ewiger Wald
Deutschland
1936
Dokumentarfilm mit Spielhandlung
Großangelegter Versuch, im Sinne der "Blut und Boden"-Ideologie der Nationalsozialisten die Geschichte des deutschen Volkes als Geschichte des deutschen Waldes zu erzählen, hergestellt im Auftrag der NS-Kulturgemeinde, uraufgeführt am "Tag des Volkstums" ihrer Reichstagung.
In einer Mischung aus Dokumentar- und Spielszenen spannt der Film seine Handlung von der Bronzezeit bis in die Gegenwart. Am Ende wird der deutsche Wald nach der Niederlage im Weltkrieg von Feinden abgeholzt und entsteht dann wieder neu als Fahnenwald der Hakenkreuzbanner.