Hundert Jahre Brecht

Deutschland 1997 Dokumentarfilm

Inhalt

Der 10. Februar 1998 – zum 100. mal jährt sich der Geburtstag Bertolt Brechts. In "Hundert Jahre Brecht", angelegt als Spielfilmcollage, montiert Runze Szenen aus "Baal", der "Dreigroschenoper", den "Flüchtlingsgesprächen" und "Furcht und Elend des Dritten Reichs" mit Zitaten aus Briefen Brechts, die von seiner Tochter Hanne Hiob gelesen werden. Dabei konzentriert sich der Film auf wenige Jahre im Leben des deutschen Dramatikers – die Zeit des Dritten Reichs und deren Einfluss auf das Schaffen des Dichters.

 

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Credits

Alle Credits

Regie-Assistenz

Script

Drehbuch

Drehbuch-Mitarbeit

Kamera

Kamera-Assistenz

Material-Assistenz

Steadicam

Beleuchter

Außenrequisite

Innenrequisite

Kostüme

Kostüm-Entwurf

Garderobe

Schnitt

Schnitt-Assistenz

Ton-Assistenz

Mischung

Produktionsleitung

Produktions-Assistenz

Geschäftsführung

Produktions-Sekretariat

Dreharbeiten

    • 11.03.1997 - 25.04.1997: New York, Schweiz, Frankreich, München, Hamburg
Länge:
2831 m, 103 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 11.12.1997, 78850, ab 6 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

TV-Erstsendung (DE): 26.08.1998, ARD

Titel

  • Originaltitel (DE) Hundert Jahre Brecht
  • Schreibvariante 100 Jahre Brecht

Fassungen

Original

Länge:
2831 m, 103 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Eastmancolor, Ton
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 11.12.1997, 78850, ab 6 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

TV-Erstsendung (DE): 26.08.1998, ARD