"Russendisko" bei "Was tut sich - im Deutschen Film?"

Oliver Ziegenbalg präsentiert seinen Film "Russendisko" am Sonntag, 13. Mai, um 20 Uhr im Kino des Deutschen Filmmuseums.

Mit dem Besuch von Oliver Ziegenbalg, Regisseur des Films "Russendisko" (DE 2012), nimmt das Kino des Deutschen Filmmuseums die renommierte Reihe "Was tut sich - im deutschen Film?" wieder auf. Gemeinsam mit epd Film präsentiert das Kino einmal im Monat einen herausragenden, deutschen Film auf der großen Leinwand. Im Anschluss an die Vorführung sprechen Filmjournalisten mit den Filmemachern über das aktuelle, deutsche Filmgeschehen.

Am Sonntag, 13. Mai, um 20 Uhr zeigt das Kino des Deutschen Filmmuseums mit "Russendisko" die erste Regiearbeit von Oliver Ziegenbalg. Der 1971 in Böblingen geborene Filmemacher studierte zunächst Wirtschaftsmathematik und machte sich einen Namen als Drehbuchautor von Publikumserfolgen wie "Friendship" (DE 2008 - 2010) und "13 Semester" (DE 2008/2009). Auch für "Russendisko" schrieb Ziegenbalg das Drehbuch, in den Hauptrollen sind Matthias Schweighöfer, Friedrich Mücke und Christian Friedel zu sehen. Im Anschluss an den Film diskutiert Oliver Ziegenbalg mit dem Filmkritiker Ulrich Sonnenschein.

Vorfilm ist "A man's got to do what a man's got to do" (DE 2006) von Harald Schleicher.

Die Veranstaltung wird ergänzt durch eine Filmreihe, die die besondere Qualität deutschen Filmschaffens zeigt. Nähere Informationen hierzu unter http://deutsches-filmmuseum.de


Quelle: Deutsches Filminstitut - DIF