Das Panorama-Programm der 69. Berlinale ist komplett. Sektionsleiterin Paz Lázaro und Co-Kurator und Programmanager Michael Stütz freuen sich, insgesamt 45 Filme unter der Beteiligung von 38 Ländern präsentieren zu können.
34 Filme feiern ihre Weltpremiere. 19 der Filme sind Erstlingswerke. Unter den 45 Filmen sind 29 Spielfilme und 16 dokumentarische Formen. Das Panorama zeigt ein kontroverses, politisches und herausforderndes Programm.
Die Zeiten stehen auf Ausbruch im Programm des Panorama 2019. In auffällig vielen Filmen versuchen Menschen, Systeme von Fremdbestimmung und Unterdrückung hinter sich zu lassen – mit unterschiedlichem Erfolg. Mal ist es die Familie, mal eine homophobe Kirchengemeinde oder ein kapitalistisches Sklavensystem, von dem es sich zu emanzipieren gilt. Oft ist es die eigene Community, aus der der Ausbruch am schwersten fällt. Immer geht es für die Menschen dabei um ein besseres, freieres Leben. Weitere Schwerpunkte des diesjährigen Programms liegen auf schonungslosen filmischen (Selbst-)Erkundungen und starken Künstler*innenporträts.
Ausbrüche
Im Eröffnungsfilm "Flatland" von Jenna Bass wagen zwei junge Frauen den Ausbruch aus gesellschaftlich geforderten Frauenbildern. Eine Braut und eine werdende Mutter flüchten in diesem temporeichen Roadmovie quer durch Südafrika. In "Temblores" von Jayro Bustamante bricht ein Familienvater in Guatemala das Schweigen über seine wahre Sexualität – und erfährt mit dramatischen Konsequenzen die ganze Härte seiner streng evangelikalen Gemeinschaft. Im virtuos montierten Drama "A Dog Barking at the Moon" (R: Xiang Zi) verlangt die chinesische Gesellschaft die Anpassung an das System Familie. Als eine Frau ihren Mann mit einem anderen erwischt, sucht sie Zuflucht in den Lehren einer Sekte. In Syllas Tzoumerkas’ wildem Genrebastard "To thávma tis thálassas ton Sargassón" ("The Miracle of the Sargasso Sea") stehen zwei Frauen im Zentrum. Während die eine den heimlichen Ausbruch aus der Provinz plant, versinkt die andere immer tiefer im kriminellen Sumpf einer Kleinstadt. Als Antwort auf die eigene Todesangst steht in Xaver Böhms skurrilem Erstling "O Beautiful Night" plötzlich der Tod höchstpersönlich vor der Tür des jungen Mannes Juri. Es folgt ein Ausbruch in die Nacht. Wie schwierig es ist, sich von den Gespenstern der Vergangenheit zu befreien, zeigt Edward Bergers episodisches Familiendrama "All My Loving". Drei Geschwister suchen auf ganz unterschiedliche Art den Ausbruch in die Gegenwart. Junge Menschen brechen in "Kislota" ("Acid"), dem Regiedebüt des russischen Schauspielers Alexander Gorchilin, auf drastische Weise mit familiären und religiösen Traditionen und Strukturen. In "37 Seconds" (R: HIKARI) ist es eine begnadete Manga-Zeichnerin, die im Rollstuhl sitzt und die Flucht aus der Unsichtbarkeit hinein in eine sexuelle Selbstbestimmung erprobt. Der Neo-Nazi Bryon Widner flieht vor seiner eigenen, ultrarechten Gemeinschaft und will im Thriller "Skin" von Guy Nattiv im wahrsten Sinne des Wortes aus seiner eigenen Haut. In "Šavovi" ("Stitches") (R: Miroslav Terzic) bricht eine Mutter auf der Suche nach ihrem toten Sohn ein Kartell des Schweigens und legt einen Skandal der jüngsten serbischen Geschichte offen. Den befreienden Ausbruch aus den Fesseln einer turbokapitalistischen Weltordnung zeigen auf sehr unterschiedliche Art zwei Filme über moderne Sklaverei. Der 16-jährige, kambodschanische Junge Chakra wird in "Buoyancy" (R: Rodd Rathjen) auf einem Fischkutter versklavt. Der einzige Ausweg scheint die Revolte. Im Dokumentarfilm "Estou Me Guardando Para Quando O Carnaval Chegar" ("Waiting For The Carnival") (R: Marcelo Gomes) beobachten wir eine ganze brasilianische Stadt bei der pausenlosen Arbeit für die jeansverarbeitende Industrie. Der einzige Ausbruch: Der jährliche Karneval.
Filmische (Selbst-)Erkundungen
Das Medium Film spielt in vielen Filmen als Mittel der Selbsterkundung, als Realitätsfilter oder als Erinnerungsarchiv eine zentrale Rolle. Die auf der Flucht aus Afghanistan gemachten Familienaufnahmen von Hassan Fazili sind in "Midnight Traveler" Beweismittel eines Überlebens. Die Kamera als Begleiter über die Balkanroute ist hier Chronist einer weltweit immer rigideren Abschottungspolitik. In "Western Arabs" ist das Filmen der eigenen Familie ein therapeutischer Selbstversuch: Nach früher Flucht aus Palästina wollen die Wunden des Vaters nicht heilen. Der in Dänemark geborene Regisseur Omar Shargawi filtert seine eigenen Erfahrungen hier zur Annäherung an einen Patriarchen. In "Selfie" (R: Agostino Ferrente) werden Jugendlichen in Neapel Kameras gegeben, um die Regie über die Bilder ihres Leben selbst in die Hand nehmen zu können. Herausgekommen sind Selbstporträts zwischen Perspektivlosigkeit und unbeschwerter Jugend, zwischen kriminellem Alltag und den intimen Momentaufnahmen ihrer Kindheit. In einer Mischung aus bewusster Inszenierung und dokumentarischen Alltagsbeobachtungen verbindet Pia Hellenthal in "Searching Eva" unterschiedliche filmische Formen auf der Suche nach ihrer Protagonistin. Zwischen Italien und Berlin, Entzug und neuen Drogen und den Kommentaren von Familie und Social-Media-Followern entfaltet sich das filmisch eigenwillige Porträt einer starken und gleichzeitig verwundbaren Sexarbeiterin, Feministin und Rebellin. Ob es die VHS-Aufnahmen einer schwierigen Jugend in Jonah Hills Regiedebüt "Mid90s" sind, die auf Camcorder gedrehten Touristenreportagen eines senegalesischen Hotelangestellten in "Staff Only" (R: Neus Ballús) oder die 16mm-Aufnahmen einer jungen Filmstudentin, die der Erkundung der Außenwelt und der eignen Persönlichkeit dienen in Joanna Hoggs "The Souvenir": Das filmische Moment und Momente des Filmens spielen als Themen im diesjährigen Programm eine besondere Rolle.
Künstler*innen-Porträts
Schließlich liegt ein weiterer Fokus in diesem Jahr auf herausragenden filmischen Porträts außergewöhnlicher Künstler*innen. Joanna Reposi montiert in "Lemebel" aus einer Vielzahl von Archivaufnahmen und Homevideos einen hypnotischen Bilderfluss zu ihrem Porträt des 2015 verstorbenen chilenischen Autors, Aktivisten und Performance Künstlers Pedro Lemebel. "La fiera y la fiesta" ("Holy Beasts") (R: Laura Amelia Guzmán, Israel Cárdenas) erinnert in Form eines traumwandlerischen Spielfilms an den ermordeten dominikanischen Filmemacher Jean-Louis Jorge. Fernab des konventionellen Porträtfilms bewegt sich auch "A Dog Called Money" des Fotografen Seamus Murphy. Im Mittelpunkt stehen seine Reisen mit der Musikerin PJ Harvey nach Afghanistan, Washington D.C. und in den Kosovo. Parallel sehen wir live, wie PJ Harvey im extra erbauten Tonstudio in London ihre Reiseeindrücke zu Musik werden lässt. Die Bildhauerin und Multimedia-Künstlerin Prune Nourry verdichtet in "Serendipity" Aufnahmen ihrer Kunst und persönliche Reflexionen über Weiblichkeit und ihre Krankheit zu einem intimen Selbstporträt. In "Système K" ("System K") von Renaud Barret lernen wir die atemberaubende Straßenkunstszene Kinshasas kennen, während wir in "Talking About Trees" (R: Suhaib Gasmelbari) mit vier Regisseuren aus dem Sudan auf Spurensuche nach einem zum Stillstand gezwungenen sudanesischen Kino gehen, an dessen Wiederauferstehung die drei Männer hartnäckig arbeiten. Kim Longinotto porträtiert in "Shooting the Mafia" die legendäre Fotografin und Chronistin von Mafiamorden Letizia Battaglia, während Annekatrin Hendel in "Schönheit & Vergänglichkeit" die Ostberliner Fotografen Sven Marquardt und Robert Paris und die Überlebenskünstlerin Dominique Hollenstein vor ihrer Kamera über gute alte Zeiten sprechen lässt. In "What She Said: The Art of Pauline Kael" (R: Rob Garver) wird schließlich die Filmkritik selbst zur Kunst erklärt und mithilfe einer beeindruckenden Auswahl an Filmausschnitten und Interviewsequenzen an die streitbare und umstrittene Kritikerin Pauline Kael erinnert.
Weitere Filme im Programm:
-"La Arrancada" ("On the Starting Line") – Frankreich / Kuba / Brasilien
von Aldemar Matias
Aldemar Matias liefert ein feines, sensibel gefilmtes Familienporträt aus Kuba. Wie ihr Land steht auch das Leben der Leistungssportlerin Jenniffer vor einem Wandel. Nicht nur beim 100-Meter Lauf scheint sie in den Startblöcken zu stehen.
-"Der Atem" - Deutschland
von Uli M. Schueppel
26 Menschen erzählen von Liebe und Not, Hoffnung und Bitternis, von Angst und Glück. Dazu analoge Bilder der Berliner Nacht. Eine Sinfonie des Lebens, ein magischer Kosmos. Dritter Teil von Schueppels "Gesänge"-Trilogie über die Themen Raum, Zeit und Körper.
-"Breve historia del planeta verde" ("Brief Story from the Green Planet")
Argentinien / Deutschland / Brasilien / Spanien
von Santiago Loza
Tania erfährt, dass ihre Großmutter die letzten Lebensjahre in der liebevollen Gesellschaft eines Aliens verbracht hat. Zusammen mit zwei Freund*innen reist die Trans*frau durch das ländliche Argentinien, um die Kreatur an ihren Ursprungsort zurückzubringen.
-"Divino Amor" ("Divine Love")
Brasilien / Uruguay / Chile / Dänemark / Norwegen / Schweden
von Gabriel Mascaro
Im Brasilien des Jahres 2027 therapiert Joana, Mitglied der evangelikalen Sekte Divino Amor, trennungswillige Paare durch ritualisierte Sexualakte mit ihr und ihrem Mann. Joanas Beziehung und ihr Glaube leiden jedoch unter ihrem unerfüllten Kinderwunsch.
-"Flesh out" – Italien / Frankreich
von Michela Occhipinti
Drei Monate noch, dann soll Verida heiraten. Einer mauretanischen Tradition gemäß soll sie zunehmen, damit sie ihrem Ehemann gefällt. Je mehr Verida zunimmt, desto mehr leidet sie. Sie beginnt, sich auf sich selbst zu besinnen.
-"Light of My Life" - USA
von Casey Affleck
Postapokalyptisches Familiendrama von und mit Casey Affleck um einen Vater, der seine Tochter um jeden Preis beschützen will. In einer Gesellschaft ohne Frauen müssen Geschlechterrollen neu ausgehandelt werden.
-"Normal" - Italien
von Adele Tulli
Adele Tullis formal gradliniges und ästhetisch überzeugendes Filmdokument handelt von starren Genderrollen und der unkritischen Unterwerfung vieler Menschen unter das Diktat der (Hetero)Normativität.
-"The Shadow Play" - Volksrepublik China
von Lou Ye
Nach einer Demonstration gegen den Abriss alter Gebäude wird der Direktor der städtischen Baukommission tot aufgefunden. Im Gewand eines Film Noir wird von Korruption und Bauskandalen erzählt und von Menschen, die sich rücksichtslos bereichern wollen.
-"Woo Sang" ("Idol") - Republik Korea
von Su-jin Lee
Der Politiker Koo Myung-hui findet seine Frau in der Garage vor. Sie säubert gerade den blutverschmierten Wagen ihres Sohnes, der kurz vorher einen Menschen überfahren hat. Ein verregneter, politischer Thriller mit Neo-Noir-Elementen.
Filmliste Panorama 2019
"37 Seconds" von HIKARI mit Mei Kayama, Misuzu Kanno, Makiko Watanabe, Shunsuke Daitō, Yuka Itaya. Japan – Debütfilm, Weltpremiere
"All My Loving" von Edward Berger mit Lars Eidinger, Nele Mueller-Stöfen, Hans Löw. Deutschland – Weltpremiere
"La Arrancada" ("On the Starting Line") von Aldemar Matias. Frankreich / Kuba / Brasilien – Debütfilm, Panorama Dokumente, Weltpremiere
"Der Atem" von Uli M Schueppel. Deutschland - Weltpremiere
"Breve historia del planeta verde" ("Brief Story from the Green Planet") von Santiago Loza mit Romina Escobar, Paula Grinszpan, Luis Soda. Argentinien / Deutschland / Brasilien / Spanien - Weltpremiere
"Buoyancy" von Rodd Rathjen mit Sarm Heng, Thanawut Kasro, Mony Ros. Australien – Debütfilm, Weltpremiere
"Dafne" von Federico Bondi mit Carolina Raspanti, Antonio Piovanelli, Stefania Casini. Italien - Weltpremiere
"The Day After I'm Gone" von Nimrod Eldar mit Menashe Noy, Zohar Meidan. Israel – Debütfilm, Weltpremiere
"Divino Amor" ("Divine Love") von Gabriel Mascaro mit Dira Paes, Julio Machado. Brasilien / Uruguay / Chile / Dänemark / Norwegen / Schweden - Europapremiere
"A Dog Barking at the Moon" von Xiang Zi mit Nan Ji, Naren Hua, Zhang Xinyue. Volksrepublik China / Spanien – Debütfilm, Weltpremiere
"A Dog Called Money" von Seamus Murphy mit PJ Harvey. Irland / Großbritannien – Debütfilm, Panorama Dokumente, Weltpremiere
"Estou Me Guardando Para Quando O Carnaval Chegar" ("Waiting for the Carnival") von Marcelo Gomes. Brasilien – Panorama Dokumente, Weltpremiere
"Eynayim Sheli" ("Chained") von Yaron Shani mit Eran Naim, Stav Almagor, Stav Patai. Israel / Deutschland - Weltpremiere
"La fiera y la fiesta" ("Holy Beasts") von Laura Amelia Guzmán, Israel Cárdenas mit Geraldine Chaplin, Udo Kier, Luis Ospina, Jaime Piña, Jackie Ludueña. Dominikanische Republik / Argentinien / Mexiko - Weltpremiere
"Flatland" von Jenna Bass mit Faith Baloyi, Nicole Fortuin, Izel Bezuidenhout. Südafrika / Luxemburg / Deutschland - Weltpremiere
"Flesh Out" von Michela Occhipinti mit Beitta Ahmed Deiche, Amal Saad Bouh Oumar, Aichetou Abdallahi Najim, Sidi Mohamed Chighaly. Italien – Debütfilm, Weltpremiere
"Greta" von Armando Praça mit Marco Nanini, Denise Weinberg, Demick Lopes, Gretta Sttar. Brasilien – Debütfilm, Weltpremiere
"Hellhole" von Bas Devos mit Willy Thomas, Alba Rohrwacher, Lubna Azabal, Hamza Belarbi. Belgien / Niederlande - Weltpremiere
"Jessica Forever" von Caroline Poggi und Jonathan Vinel mit Aomi Muyock, Sebastian Urzendowsky, Augustin Raguenet, Lukas Ionesco, Eddy Suiveng, Paul Hamy, Maya Coline. Frankreich – Debütfilm, Europapremiere
"Kislota" ("Acid") von Alexander Gorchilin mit Filipp Avdeev, Alexander Kuznetsov, Arina Shevtsova, Alexandra Rebenok, Savva Saveliev. Russische Föderation – Debütfilm, Internationale Premiere
"Lemebel" von Joanna Reposi Garibaldi. Chile / Kolumbien – Panorama Dokumente, Weltpremiere
"Light of My Life" von Casey Affleck mit Anna Pniowsky, Casey Affleck, Elisabeth Moss. USA – Debütfilm, Weltpremiere
"Mid90s" von Jonah Hill mit Sunny Suljic, Lucas Hedges, Katherine Waterston, Na-Kel Smith, Olan Prenatt. USA – Debütfilm, Europapremiere
"Midnight Traveler" von Hassan Fazili und Emelie Mahdavian. USA / Großbritannien / Katar / Kanada – Debütfilm, Panorama Dokumente, Internationale Premiere
"Los miembros de la familia" ("Family Members") von Mateo Bendesky mit Tomás Wicz, Laila Maltz, Alejandro Russek. Argentinien - Weltpremiere
"Monos" von Alejandro Landes mit Julianne Nicholson, Moisés Arias, Sofía Buenaventura, Julián Giraldo, Karen Quintero. Kolumbien / Argentinien / Niederlande / Dänemark / Schweden / Deutschland / Uruguay / USA - Europapremiere
"Normal" von Adele Tulli. Italien / Schweden – Debütfilm, Panorama Dokumente, Weltpremiere
"O Beautiful Night" von Xaver Böhm mit Noah Saavedra, Marko Mandić, Vanessa Loibl. Deutschland – Debütfilm, Weltpremiere
"Šavovi" ("Stitches") von Miroslav Terzić mit Snežana Bogdanović, Marko Baćović, Jovana Stojiljković. Serbien / Slowenien / Kroatien / Bosnien und Herzegowina - Weltpremiere
"Schönheit & Vergänglichkeit" von Annekatrin Hendel. Deutschland – Panorama Dokumente, Weltpremiere
"Searching Eva" von Pia Hellenthal. Deutschland – Debütfilm, Panorama Dokumente, Weltpremiere
"Selfie" von Agostino Ferrente. Frankreich / Italien – Panorama Dokumente, Weltpremiere
"Serendipity" von Prune Nourry. USA – Debütfilm – Panorama Dokumente, Weltpremiere
"The Shadow Play" von Lou Ye mit Jing Boran, Song Jia, Qin Hao, Ma Sichun. Volksrepublik China – Europapremiere
"Shooting the Mafia" von Kim Longinotto. Irland / USA - Panorama Dokumente, Europapremiere
"Skin" von Guy Nattiv mit Jamie Bell, Danielle Macdonald, Vera Farmiga, Bill Camp, Mike Colter, USA - Europapremiere
"The Souvenir" von Joanna Hogg mit Honor Swinton Byrne, Tom Burke, Tilda Swinton. Großbritannien - Europapremiere
"Staff Only" von Neus Ballús mit Sergi López, Elena Andrada, Ian Samsó, Diomaye A. Ngom, Madeleine C. Ndong. Spanien / Frankreich - Weltpremiere
"Système K" ("System K") von Renaud Barret. Frankreich – Panorama Dokumente, Weltpremiere
"Talking About Trees" von Suhaib Gasmelbari. Frankreich / Sudan / Deutschland / Tschad / Katar – Debütfilm, Panorama Dokumente, Weltpremiere
"Temblores" ("Tremors") von Jayro Bustamante mit Juan Pablo Olyslager, Mauricio Armas Zebadúa, Diane Bathen, María Telón. Guatemala / Frankreich / Luxemburg - Weltpremiere
"To thávma tis thálassas ton Sargassón" ("The Miracle of the Sargasso Sea") von Syllas Tzoumerkas mit Angeliki Papoulia, Youla Boudali, Christos Passalis, Argyris Xafis, Thanasis Dovris. Griechenland / Deutschland / Niederlande / Schweden - Weltpremiere
"Western Arabs" von Omar Shargawi. Dänemark / Niederlande – Panorama Dokumente, Weltpremiere
"What She Said: The Art of Pauline Kael" von Rob Garver mit Sarah Jessica Parker, Quentin Tarantino, Alec Baldwin, David O. Russell, Paul Schrader. USA – Debütfilm, Panorama Dokumente, Internationale Premiere
Woo Sang (Idol) von Lee Su-jin mit Han Seok-kyu, Seol Kyung-gu, Chun Woo-hee. Republik Korea – Weltpremiere
Quelle: www.berlinale.de