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Leni Riefenstahls monumentale Dokumentation der Olympischen Sommerspiele 1936 in Berlin inszeniert das Sport-Großereignis in der Ästhetik des Nationalsozialismus als Kult des Körpers und der Massenornamentik.
Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »
Leni Riefenstahls monumentale Dokumentation der Olympischen Sommerspiele 1936 in Berlin inszeniert das Sport-Großereignis in der Ästhetik des Nationalsozialismus als Kult des Körpers und der Massenornamentik.
Zensur: 14.04.1938, B.48183, Jugendfrei / feiertagsfrei [1. Teil]
Uraufführung (DE): 20.04.1938, Berlin, Ufa-Palast am Zoo
Zensur: 14.04.1938, B.48183, Jugendfrei / feiertagsfrei [1. Teil]
Uraufführung (DE): 20.04.1938, Berlin, Ufa-Palast am Zoo
FSK-Prüfung (DE): 08.01.1958, 16090, ab 6 Jahre / feiertagsfrei [FSK-Prüfung. 2. Teil]
FSK-Prüfung (DE): 12.08.1992, 16089, ohne Altersbeschränkung [2. FSK-Prüfung. 1. Teil];
FSK-Prüfung (DE): 12.08.1992, 16090, ohne Altersbeschränkung [2. FSK-Prüfung. 2. Teil]
Zensur: 14.04.1938, B.48184, Jugendfrei / feiertagsfrei [2. Teil]
FSK-Prüfung (DE): 08.01.1958, 16089, ab 6 Jahre / feiertagsfrei [FSK-Prüfung. 1. Teil]
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