Märkische Forschungen

DDR 1981/1982 Spielfilm

Inhalt

Max von Schwedenow, ein vergessener märkischer Dichter vergangener Zeiten, führt den Literaturprofessor Menzel und den Landlehrer und Freizeitforscher Pötsch zusammen.

 

Es könnte Freundschaft werden, kehrt sich aber schnell in Rivalität, denn Pötschs unbekümmerter Forscherdrang, der in dem Dichter von Schwedenow eine ihm selbst sehr verwandte verwundbare Persönlichkeit entdeckt, gefährdet Menzels harmonische Version vom Ende dieses Dichterlebens. Menzel, dessen Publikation kurz vor der Veröffentlichung steht, will sich durch derartige Theorien eines kleinen Schulmeisters nicht stören lassen. Pötsch geht fast an diesem Dissens zugrunde und verstrickt sich in Beweisketten, deren Nutzlosigkeit er nicht mehr erkennen kann.

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Credits

Alle Credits

Regie

Regie-Assistenz

Drehbuch

Szenarium

Dramaturgie

Kamera

Kamera-Assistenz

Bauten

Bau-Ausführung

Kostüme

Mischung

Produktionsleitung

Länge:
2625 m, 96 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Orwocolor, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DD): 21.04.1982, Karl-Marx-Stadt, Stadthalle

Titel

  • Originaltitel (DD) Märkische Forschungen

Fassungen

Original

Länge:
2625 m, 96 min
Format:
35mm, 1:1,66
Bild/Ton:
Orwocolor, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DD): 21.04.1982, Karl-Marx-Stadt, Stadthalle

Auszeichnungen

Nationales Spielfilmfestival der DDR 1982
  • Findlingspreis
  • Bestes Szenenbild
  • Bester Hauptdarsteller