Eine Stadt steht kopf

Deutschland 1932/1933 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Heinz, seines Zeichens Vertreter für Papierservietten, wird von einem Revisionsbeamten im Auto mitgenommen; da er mit dessen Begleiterin flirtet, aber prompt in der nächsten Kleinstadt ausgesetzt. Dort hält man ihn nun für den von der Stadtverwaltung mit schlechtem Gewissen erwarteten Revisor und bereitet ihm einen großen Empfang. Hans lässt sich das gerne gefallen; vor allem, da er so Trude näher kommt, der wunderschönen Tochter des Bürgermeisters. Die korrupten Stadträte haben hinter dem Rücken des Bürgermeisters Gelder veruntreut, die Hans ihnen nun wieder abnimmt. Jetzt kann der Bürgermeister der Ankunft des echten Revisors gelassen entgegensehen und gibt den Kindern seinen Segen.

 

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Credits

Drehbuch

Kamera

Darsteller

Alle Credits

Regie-Assistenz

Drehbuch

Kamera

Kamera-Assistenz

Standfotos

Musikalische Leitung

Darsteller

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • Stauffen / Breisgau
Länge:
80 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 17.12.1932

Aufführung:

Uraufführung (DE): 21.01.1933

Titel

  • Originaltitel (DE) Eine Stadt steht kopf

Fassungen

Original

Länge:
80 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 17.12.1932

Aufführung:

Uraufführung (DE): 21.01.1933