Inhalt
In dieser Adaption von Patricia Highsmiths gleichnamigem Roman wird der Ort des Geschehens in das Berlin der 1970er Jahre verlegt. Edith und ihr Mann Paul waren AktivistInnen der 68er Bewegung und erleben nun, wie ihre Hoffnungen, Ideale und Ziele scheitern. Zudem haben sie mit der Antriebslosigkeit ihres depressiven Sohnes zu kämpfen, der für sich keinerlei Perspektive sieht. Edith sucht Zuflucht und Trost bei ihrem Tagebuch: Hier schreibt sie ihre geschönte Version des Alltags nieder. Das Schreiben wird zur Flucht vor ihren Ängsten und lässt die Grenzen zwischen Phantasie und Realität in ihrer Wahrnehmung zunehmend verschwinden.
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