Pepe, der Paukerschreck
Dritter Film der siebenteiligen "Lümmel"-Filmreihe, die auf Motiven des Bestsellers "Zur Hölle mit den Paukern" von Alexander Wolf basiert: Oberstudiendirektor Taft ist fest entschlossen, die berüchtigte Klasse 11a seines Gymnasiums zur Raison zu bringen. Allerdings lassen die Rabauken unter Führung von Pepe Nietnagel sich einiges einfallen, um die Erziehungsversuche ihres Direktors zu untergraben. So sabotieren sie nicht nur die Jubiläumsfeier der Schule, sondern verstecken auch einen "historischen Fund" aus der Römerzeit auf dem Gelände des Gymnasiums, was natürlich zu einiger Aufregung führt.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Schüler Pepe Nietnagel
- Marion Nietnagel
- Geneviève Ponelle
- Oberstudiendirektor Dr. Gottlieb Taft
- Kurt Nietnagel
- Frau Nietnagel
- Studienrat Dr. Glücklich
- Studienrätin Dr. Pollhagen
- Oberstudienrat Dr. Arthur Knörz
- Oberstudienrat Blaumeier
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Kamera-Assistenz
Bauten
Kostüme
Schnitt
Ton
Musik
Darsteller
- Schüler Pepe Nietnagel
- Marion Nietnagel
- Geneviève Ponelle
- Oberstudiendirektor Dr. Gottlieb Taft
- Kurt Nietnagel
- Frau Nietnagel
- Studienrat Dr. Glücklich
- Studienrätin Dr. Pollhagen
- Oberstudienrat Dr. Arthur Knörz
- Oberstudienrat Blaumeier
- Pedell Georg Bloch
- Heinz Thomas
- Ministerialdirektor Reichert
- Schülerin Lydia Meier
- Schülerin Barbara Forster
- Schlözer
- Schüler Ewald Kunst
- Schüler Muncik
- Arbeiter
- Polizist
- Lehrer
- Oberbürgermeister
- Schülerin
- Zweiter Busfahrer
Produktionsfirma
Produzent
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- März 1969 - April 1969: Staatl. Maximiliansgymnasium München, Ammersee Film Atelier GmbH in Inning
FSK-Prüfung (DE): 18.06.1969, 40858, ab 6 Jahre / nicht feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 27.06.1969
Titles
- Untertitel Die Lümmel von der ersten Bank. 3. Teil
- Originaltitel (DE) Pepe, der Paukerschreck
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 18.06.1969, 40858, ab 6 Jahre / nicht feiertagsfrei
Uraufführung (DE): 27.06.1969