Hell

Deutschland Schweiz 2010/2011 Spielfilm

Inhalt

Postapokalyptischer Thriller, der in einer Welt spielt, die von der sengenden Sonne in ein unwirtliches Ödland verwandelt wurde. Sämtliche Wasserquellen sind ausgetrocknet, Pflanzen und Tiere gänzlich ausgerottet. Um den tödlichen Sonnenstrahlen zu entkommen, machen sich Marie, ihre kleine Schwester Leonie und Phillip in einem abgedunkelten Auto auf den Weg in Richtung Gebirge. Dort hoffen sie letzte Wasserquellen zu finden. Auf dem Weg stößt der geheimnisvolle Tom zu dem Trio. Zwar erweist er sich als Mechaniker als unentbehrliche Hilfe, dennoch können die drei nicht sicher sein, ob er wirklich mit offenen Karten spielt. Als die kleine Notgemeinschaft in einen Hinterhalt gerät, beginnt ein verzweifelter Überlebenskampf.

 

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Credits

Alle Credits

Regie

Regie-Assistenz

Script

Kamera-Assistenz

Steadicam

Optische Spezialeffekte

Titelgrafik

Szenenbild

Außenrequisite

Innenrequisite

Bühne

Kostüme

Schnitt

Schnitt-Assistenz

Ton-Design

Ton-Assistenz

Spezialeffekte

Stunt-Koordination

Synchronsprecher

Produzent

Co-Produzent

Herstellungsleitung

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Produktions-Koordination

Post-Production

Dreharbeiten

    • 07.04.2010 - 10.06.2010: Brandenburg, Bayern, Korsika
Länge:
2442 m, 89 min
Format:
35mm, 16:9
Bild/Ton:
Farbe, Dolby
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 02.08.2011, 128774, ab 16 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 29.06.2011, München, Filmfest;
Kinostart (DE): 22.09.2011

Titel

  • Arbeitstitel (DE) 2016 - Das Ende der Nacht
  • Weiterer Titel (DE) Das Ende der Nacht
  • Originaltitel (DE CH) Hell

Fassungen

Original

Länge:
2442 m, 89 min
Format:
35mm, 16:9
Bild/Ton:
Farbe, Dolby
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 02.08.2011, 128774, ab 16 Jahre / feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 29.06.2011, München, Filmfest;
Kinostart (DE): 22.09.2011

Auszeichnungen

Deutscher Kamerapreis 2012
  • Deutscher Kamerapreis, Schnitt Kinospielfilm
  • Deutscher Kamerapreis, Kamera Kinospielfilm
Deutscher Filmpreis 2012
  • Filmpreis in Gold, Beste Filmmusik
Jupiter Award 2012
  • Jupiter, Beste Darstellerin National
Bayerischer Filmpreis 2012
  • Bester Schnitt
FBW 2011
  • Prädikat: besonders wertvoll
Filmfest München 2011
  • Förderpreis Deutscher Film, Regie