Inhalt
Mark sitzt eine mehrjährige Haftstrafe ab. Einziger Lichtblick in seinem von stumpfer Routine geprägten Alltag ist die Aussicht, seine Freundin Jessica wiederzusehen. In der Nacht vor Marks Freigang bittet ihn Boxer, sein älterer Zellengenosse, um einen Gefallen: Er soll seiner Tochter das letzte Ersparte überbringen. Mark willigt ein. Doch dieser Freundschaftsdienst wird ihn auf einen Weg zurückdrängen, den er hinter sich glaubte. Mehr und mehr entfaltet sich das Porträt eines Strafgefangenen, der während eines kurzen Aufenthalts in Freiheit an sich selbst zerbricht.
Quelle: 60. Internationale Filmfestspiele Berlin (Katalog)
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