Weißes Blut

DDR 1959 Spielfilm

Inhalt

Der junge Bundeswehr-Offizier Manfred von der Lohe kehrt von einer Sonderausbildung in den Vereinigten Staaten nach Westdeutschland zurück. Dort war er an Atombombentests beteiligt, bei denen er verstrahlt wurde. Seine Vorgesetzten wollen den Fall vertuschen, um die geplante atomare Aufrüstung der BRD, mit der Geschäftsleute Profit machen, nicht zu gefährden. Von der Lohe soll daher mitsamt seiner schwangeren Frau nach Südamerika abgeschoben werden. Auf der Suche nach Rat wendet sich der Major an den befreundeten Professor und Atomwaffengegner Soltau, der seine Schwächeanfälle als Leukämie diagnostiziert und ihm nur noch wenig Lebenszeit in Aussicht stellt. Gemeinsam mit Soltau geht der geläuterte von der Lohe an die Öffentlichkeit und spricht sich gegen die atomare Rüstung aus.

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Alle Credits

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Schnitt

Darsteller

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Länge:
2408 m, 88 min
Format:
35mm
Bild/Ton:
s/w, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DD): 07.11.1959, Berlin, Filmtheater am Friedrichshain

Titel

  • Originaltitel (DD) Weißes Blut

Fassungen

Digitalisierte Fassung

Länge:
88 min
Format:
DCP 2k, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton

Original

Länge:
2408 m, 88 min
Format:
35mm
Bild/Ton:
s/w, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DD): 07.11.1959, Berlin, Filmtheater am Friedrichshain