Weißes Blut
Der junge Bundeswehr-Offizier Manfred von der Lohe kehrt von einer Sonderausbildung in den Vereinigten Staaten nach Westdeutschland zurück. Dort war er an Atombombentests beteiligt, bei denen er verstrahlt wurde. Seine Vorgesetzten wollen den Fall vertuschen, um die geplante atomare Aufrüstung der BRD, mit der Geschäftsleute Profit machen, nicht zu gefährden. Von der Lohe soll daher mitsamt seiner schwangeren Frau nach Südamerika abgeschoben werden. Auf der Suche nach Rat wendet sich der Major an den befreundeten Professor und Atomwaffengegner Soltau, der seine Schwächeanfälle als Leukämie diagnostiziert und ihm nur noch wenig Lebenszeit in Aussicht stellt. Gemeinsam mit Soltau geht der geläuterte von der Lohe an die Öffentlichkeit und spricht sich gegen die atomare Rüstung aus.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Eleonore von der Lohe
- Manfred von der Lohe
- Prof. Soltau
- Heinz Parochlitz
- Auguste Parochlitz
- Dr. Kopf
- Georg
- Rosel Krefft
- Heinrich Krefft
- Haushälterin Dora
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Vorlage
Dramaturgie
Kamera
Kamera-Assistenz
Optische Spezialeffekte
Standfotos
Bauten
Maske
Kostüme
Schnitt
Ton
Musik
Darsteller
- Eleonore von der Lohe
- Manfred von der Lohe
- Prof. Soltau
- Heinz Parochlitz
- Auguste Parochlitz
- Dr. Kopf
- Georg
- Rosel Krefft
- Heinrich Krefft
- Haushälterin Dora
- Haushälterin bei Prof. Soltau
- Oberst Brinkhaus
- Wehrkreiskommandeur
- Verfassungsschutzbeamter
- Verfassungsschutzbeamter
- Offizier
- Offizier
- Adjutant
- Dr. Hankert
- Sprechstundenhilfe bei Dr. Hankert
- Journalist Jupp
- Französische Journalistin
- Amerikanischer Journalist
- Polizist
- Chauffeur bei Parochlitz
- Sekretärin bei Parochlitz
- Wasserskiläuferin
- Schwester Gertrud
- Polizist
- Professor
- Professor
- Professor
- Journalist
Produktionsfirma
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Uraufführung (DD): 07.11.1959, Berlin, Filmtheater am Friedrichshain
Titles
- Originaltitel (DD) Weißes Blut
Versions
Digitalisierte Fassung
Original
Uraufführung (DD): 07.11.1959, Berlin, Filmtheater am Friedrichshain