Trenck, der Pandur

Deutschland 1940 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Mitte des 18. Jahrhunderts. Nach acht Jahren im militärischen Dienst vieler Länder und einer unfreiwilligen Flucht aus Russland kehrt Franz Freiherr von der Trenck nach Wien zurück. Auf Wunsch seines Vaters bildet er ein Pandurenkorps und gibt dafür sein Erbteil. Im Österreichischen Erbfolgekrieg stellt er sich und sein Regiment in den Dienst der Kaiserin Maria Theresia und kämpft gegen Frankreich. Sein Weg führt ihn auch nach Russland, wo er sich in Natalie Alexandrowna verliebt. Aber dort wird ihm der Boden bald zu heiß, weil ihm die Liebe der schönen Natalie auch den Tod zu bringen droht. Wieder in Wien bändelt der Frauenheld mit der Gräfin St. Croix an, kurz darauf schon mit der Prinzessin Deinartstein. Letztere ist dem Fürsten Solojew versprochen, und dieser scheint wiederum mit der Gräfin St. Croix in eine Spionageaffäre verwickelt.

Ein nationalsozialistischer Propagandafilm mit deutlich antifranzösischen Tendenzen und ein Lobgesang auf hehres Soldatentum.

 

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Credits

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Schnitt

Musik

Darsteller

Alle Credits

Regie-Assistenz

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Musik

Darsteller

Produktionsleitung

Dreharbeiten

    • Januar 1940 - April 1940: Umgebung von Berlin, Potsdam
Länge:
2556 m, 94 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 13.08.1940, B.54088, Jugendfrei

Aufführung:

Uraufführung (AT): 23.08.1940, Wien, Apollo-Theater

Titel

  • Originaltitel (DE) Trenck, der Pandur

Fassungen

Original

Länge:
2556 m, 94 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 13.08.1940, B.54088, Jugendfrei

Aufführung:

Uraufführung (AT): 23.08.1940, Wien, Apollo-Theater

Prüffassung

Länge:
5 Akte, 2290 m, 84 min
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 23.06.1958, 05791 [2. FSK-Prüfung];
FSK-Prüfung (DE): 03.12.1953, 05791, Jugendgeeignet / feiertagsfrei

Länge:
2630 m, 96 min
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 13.11.1943, B.59639, Jugendverbot