Inhalt
Verwechslungskomödie um einen abergläubischen Schriftsteller, der einmal einen Spiegel zerbrochen hat und nun glaubt, sieben Jahre lang vom Pech verfolgt zu werden. Die Zeit ist fast um, und so will er warten, einem hübschen Mädchen seine Liebe zu gestehen, damit er als Pechvogel keine Abfuhr erhält. Inzwischen hat sich aber sein Diener in ein anderes Mädchen verliebt und sich als der berühmte Schriftsteller ausgegeben, was zu zahlreichen Turbulenzen führt. Am Ende besinnt man sich auf einen anderen Aberglauben: Scherben bringen Glück.
Fortsetzung:
"Sieben Jahre Glück", 1941/42, Ernst Marischka
Weitere Verfilmungen des Stoffes:
"Scherben bringen Glück", A 1957, Ernst Marischka
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