Inhalt
Schwer verwundet, traumatisiert und depressiv kehrt Jürgen Godeysen 1950 nach Krieg und Gefangenschaft nachhause zurück und wird in eine Klinik eingeliefert. Da der Erfolg einer überaus heiklen Operation auch von der Einstellung des Patienten abhängt, liest ihm die junge Nicoline aus den Tagebüchern seines verstorbenen Vaters Michael vor, um ihm neuen Mut zu geben. Allmählich erkennt Jürgen, dass auch sein Vater trotz enttäuschter Liebe und anderer Schicksalsschläge nie aufgab: Mit seiner Frau Bim verbrachte der begnadete Pferdezüchter glückliche Jahre auf dem gemeinsamen Fohlenhof. Als Bim bei Jürgens Geburt stirbt, droht Michael zu zerbrechen. Allein die Beziehung zu seinem Lieblingspferd hält ihn am Leben. Und so beginnt er, neu anzufangen und für die Zukunft seines Sohnes zu kämpfen. So fasst am Ende auch Jürgen den Mut, sich der gefährlichen Operation zu unterziehen.
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