Inhalt
Im zweiten Teil des Films liest die junge Nicoline Jürgen Godeysen weiter aus den Tagebüchern seines Vaters vor: 1912 ist Michael Godeysen schwer verschuldet und muss daher sein Lieblingspferd verkaufen. Doch das Glück kehrt zu ihm zurück: Er lernt den Konsul Rittinghaus kennen, heiratet dessen Tochter Bim und gewinnt auf einem von Rittinghaus′ Pferden ein großes Rennen. Im Ersten Weltkrieg wiederum geht alles zugrunde – Godeysens Pferde werden beschlagnahmt und Bim stirbt bei der Geburt des Sohnes Jürgen. Michael droht in Trauer zu versinken, doch sein Stallmeister und eine Traumvision seiner verstorbenen Frau mahnen ihn, sich dem Kind zuliebe aufrecht zu halten. So beginnt er, neu anzufangen und für die Zukunft seines Sohnes zu kämpfen. Und am Ende fasst auch Jürgen den Mut, sich der gefährlichen Operation zu unterziehen.
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