Inhalt
Im ersten Teil der Verfilmung des Romans von Clemens Laar kehrt der junge Jürgen Godeysen 1950 schwer verletzt, traumatisiert und depressiv nach Krieg und Gefangenschaft nachhause zurück und wird in eine Klinik eingeliefert. Nur eine sehr gefährliche Operation kann ihm helfen. Um ihm Kraft zu geben, liest ihm eine junge Frau aus den Tagebüchern seines Vaters Michael Godeysen vor: Michael, preußischer Offizier mit einer besonderen Liebe zu Pferden, löst 1897 seine aus Standesgründen vergebliche Verbindung mit der Berlinerin Lena, wendet sich vom Militär ab und wandert nach Irland aus. Er verliebt sich dort in Nicoline, die Frau eines befreundeten irischen Freiheitskämpfers. Als der jedoch schwer verwundet wird, verzichtet er edelmütig auch auf diese Beziehung.
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