Lockvogel

Deutschland 1934 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Viktor Schott, ein Draufgänger und Weiberheld, erhält von seinem Vater, einem Juwelier, den Auftrag, in Istanbul von einem reichen Perser eine wertvolle Smaragdkette zu erwerben und diese mit dem Schiff nach Marseille zu bringen. Ein Verbrecherpärchen beobachtet ihn, und die reizende Delia, in die Viktor sich verliebt, wird als Lockvogel auf ihn angesetzt. Seine Jugendfreundin Sibyl, die in ihn verliebt ist, warnt ihn vor dem verbrecherischen Reeder und dem Kapitän des Schiffes, die den Schmuck bei einem Maskenball an Bord an sich bringen wollen. Kurz vor dem Ziel bringt eine Explosion das Schiff zum Kentern. Sibyl rettet Viktor, der in der Kapitänskajüte eingeschlossen wird, der Reeder und der Kapitän werden verhaftet, Delia als Verbrecherin entlarvt, und Viktor erkennt, dass Sibyl die Frau ist, der seine Liebe gehört.

 

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Credits

Alle Credits

Kamera-Assistenz

Standfotos

Schnitt

Musikalische Leitung

Darsteller

Herstellungsleitung

Aufnahmeleitung

Dreharbeiten

    • Juli 1934 - August 1934: Cuxhaven, Bosporus, Hamburger Hafen, Nordsee vor Helgoland; Ufa-Atelier Neubabelsberg
Länge:
2719 m, 99 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 19.10.1934, B.37566, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 10.11.1934, Berlin, Ufa-Palast am Zoo

Titel

  • Originaltitel (DE) Lockvogel

Fassungen

Original

Länge:
2719 m, 99 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 19.10.1934, B.37566, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 10.11.1934, Berlin, Ufa-Palast am Zoo