Krach und Glück um Künnemann

Deutschland 1936/1937 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Der Katasterbeamte Gustav Künnemann möchte einmal seinem eintönigen Leben und seiner langweiligen Ehe entkommen. Die Gelegenheit bietet sich ihm, als die Frau des Fabrikbesitzers Hachfeld, die an diesem Tag Geburtstag hat, beschließt, einem Unbekannten eine Freude zu machen, und einen Hundertmarkschein aus dem Zugfenster wirft. Künnemann findet den Schein, kleidet sich elegant ein und macht sich auf zu einem kleinen Abenteuer mit dem feschen Gretchen auf dem am selben Tag stattfindenden Sommerfest. Dort gerät er in die Fänge eines Gaunerpärchens, das ihn ausrauben will. Es kommt zu Diebstahl, Schlägerei und falschen Verdächtigungen. Künnemann kommt aus der Sache nur raus, weil Hachfeld und seine Frau, die auch auf dem Fest sind, seine Geschichte mit dem Hundertmarkschein bestätigen. Da durch seine Hilfe das Gaunerpärchen gefasst wurde, bekommt Künnemann eine anständige Belohnung und kehrt zurück zu seiner Frau, die sich von nun an mehr um ihren Mann kümmern will.

 

Kommentare

Sie haben diesen Film gesehen? Dann freuen wir uns auf Ihren Beitrag!

Credits

Regie

Schnitt

Musik

Darsteller

Produktionsfirma

Alle Credits

Regie

Regie-Assistenz

Schnitt

Musik

Musikalische Leitung

Darsteller

Produktionsfirma

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Länge:
2322 m, 85 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 05.02.1937, B.44655, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 23.04.1937, Berlin, Atrium

Titel

  • Originaltitel (DE) Krach und Glück um Künnemann
  • Verleihtitel (AT) Gefundenes Geld
  • Zensurtitel Krach bei Künnemanns
  • Weiterer Titel Ein glücklicher Tag

Fassungen

Original

Länge:
2322 m, 85 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 05.02.1937, B.44655, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 23.04.1937, Berlin, Atrium