Inhalt
Die attraktive Agda Kjerulf ist des Mordes an ihrem Ehemann, dem Maler Hilmar Kjerulf angeklagt. Alle Indizien sprechen gegen sie. Als ihr Verteidiger sein Mandat niederlegt, tritt unversehens ein Herr namens Peer Bille auf, der mit geistreich-ironischen Plädoyers das Publikum fasziniert und dem Staatsanwalt zu schaffen macht. Schließlich aber wird dieser Peer Bille als Agdas Geliebter entlarvt und des Mordes angeklagt – und Agda gesteht, ihn zu dieser Tat angestiftet zu haben. Doch der Gerichtspräsident macht auf einem Gemälde von Hilmar Kjerulf eine Entdeckung, die den Prozess ganz anders verlaufen lässt als erwartet: Kann es einen Mörder geben, wo es doch gar kein Opfer gibt?
Weitere Verfilmungen: "Hokuspokus" (1930, R: Gustav Ucicky); "Hokuspokus oder: Wie lasse ich meinen Mann verschwinden...?" (1966, ebenfalls R: Kurt Hoffmann)
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