Es lebe die Liebe

Deutschland 1943/1944 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Manfred, der Star des Berliner Apollo-Theaters, hält sich zu Dreharbeiten in Barcelona auf. Dort begegnet er Manuela del Orta. In ihr sieht er die ideale Partnerin für seine neue Revue in Berlin. Doch sie muss wegen einer Erkrankung absagen. Seine neue Partnerin wird nun Fritzi.

Ein Jahr später reist Manuela mit ihrem Ballettmeister nach Berlin und begegnet Manfred, der sie nicht wieder erkennt, ihr aber eine Empfehlung für das Apollo-Theater verschafft. Sie bekommt ein Engagement beim Ballett und nennt sich nun Maria Marten. Als Manfred zudringlich wird, revanchiert sie sich mit einer schallenden Ohrfeige. Dennoch freunden sie sich an, und kurze Zeit später macht Manfred ihr einen Heiratsantrag. Er hofft, dass dieser Schritt die vielen aufdringlichen Verehrerinnen abhalten wird. Sie willigt ein und spielt perfekt die häusliche Gattin. Da sie aber oft wertvollen Schmuck und Pelze trägt, glaubt er, dass sie in betrügt. Doch an einem Armband erkennt er endlich, dass seine Maria und Manuela del Orta ein und dieselbe Person sind.

 

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Credits

Alle Credits

Dreharbeiten

    • 30.08.1943 - November 1943
Länge:
2428 m, 89 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 17.05.1944, B.60229, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 24.05.1944, München

Titel

  • Weiterer Titel Eva
  • Originaltitel (DE) Es lebe die Liebe

Fassungen

Original

Länge:
2428 m, 89 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 17.05.1944, B.60229, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 24.05.1944, München

Prüffassung

Länge:
5 Akte, 2335 m, 86 min
Prüfung/Zensur:

FSK-Prüfung (DE): 11.04.1956, 01735 [2. FSK-Prüfung];
FSK-Prüfung (DE): 01.09.1950, 01735, Jugendfrei / nicht feiertagsfrei