Die schönen Tage von Aranjuez

Deutschland 1933 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Die Hochstaplerin Olga gibt sich als Gräfin von Beaumont aus und entwendet eine wertvolle Perlenkette. In Spanien will sie ihren Komplizen Alexander treffen, doch die Polizei ist ihr bereits auf den Fersen. Auf der Reise begegnet sie dem Ingenieur Pierre, in den sie sich unverhofft verliebt. Leichtsinnig verbringt sie mit ihm zwei Tage in der schönen Stadt Aranjuez und genießt die kurze Idylle. Es wird der Ort ihrer Verhaftung – Pierre erfährt mit Entsetzen vom Doppelleben der Frau, für die er so spontan entflammt ist. Der mit Brigitte Helm und Gustaf Gründgens besetzte Film wurde drei Jahre später in Hollywood von Josef von Sternberg mit Marlene Dietrich und Gary Cooper neu inszeniert.

 

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Credits

Alle Credits

Länge:
2758 m, 101 min
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w, Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 21.09.1933, B.34524, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 22.09.1933, Berlin, Gloria-Palast

Titel

  • Originaltitel (DE) Die schönen Tage von Aranjuez
  • Verleihtitel (AT) Ein Traum vom Glück
  • Weiterer Titel Die schönen Tage in Aranjuez

Fassungen

Original

Länge:
2758 m, 101 min
Format:
35mm, 1:1.33
Bild/Ton:
s/w, Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 21.09.1933, B.34524, Jugendverbot

Aufführung:

Uraufführung (DE): 22.09.1933, Berlin, Gloria-Palast