Die lustigen Vagabunden

Deutschland 1940 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Bertl ist Maler. Sein neuestes Werk zeigt zwei lustige Vagabunden. Sein Freund, der Schauspieler Werner, hat ihm dafür Modell gestanden. Werner wettet mit einem Kunstkritiker, dass er zehn Tage lang als Vagabund im Frankenwald leben kann. Bertl, der vor der aufdringlichen Gisela flüchten will, schließt sich ihm sofort an. Unterwegs lernen die beiden Vagabunden Erika kennen, die hübsche Tochter des Gutsbesitzers Brencken, in die sich Bertl sofort verliebt. Gleichzeitig brechen zwei echte Vagabunden aus dem Gefängnis aus, die sich, da sie von der Wette gehört haben, für Werner und Bertl ausgeben und als solche von Erikas Vater in sein Haus eingeladen werden. Dort lassen sie einen wertvollen Wandteppich und das Tafelsilber mitgehen, prellen überall die Zeche und bringen damit Werner und Bertl ins Gefängnis. Dort klärt sich alles auf, Bertl bekommt Erika, und Werner findet Gefallen an Gisela. Jetzt sind sie vier lustige und glückliche Vagabunden.

 

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Credits

Drehbuch

Kamera

Schnitt

Musik

Darsteller

Alle Credits

Länge:
96 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 11.09.1940

Aufführung:

Uraufführung (DE): 20.09.1940

Titel

  • Originaltitel (DE) Die lustigen Vagabunden

Fassungen

Original

Länge:
96 min
Format:
35mm, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 11.09.1940

Aufführung:

Uraufführung (DE): 20.09.1940