Die lustigen Vagabunden
Bertl ist Maler. Sein neuestes Werk zeigt zwei lustige Vagabunden. Sein Freund, der Schauspieler Werner, hat ihm dafür Modell gestanden. Werner wettet mit einem Kunstkritiker, dass er zehn Tage lang als Vagabund im Frankenwald leben kann. Bertl, der vor der aufdringlichen Gisela flüchten will, schließt sich ihm sofort an. Unterwegs lernen die beiden Vagabunden Erika kennen, die hübsche Tochter des Gutsbesitzers Brencken, in die sich Bertl sofort verliebt. Gleichzeitig brechen zwei echte Vagabunden aus dem Gefängnis aus, die sich, da sie von der Wette gehört haben, für Werner und Bertl ausgeben und als solche von Erikas Vater in sein Haus eingeladen werden. Dort lassen sie einen wertvollen Wandteppich und das Tafelsilber mitgehen, prellen überall die Zeche und bringen damit Werner und Bertl ins Gefängnis. Dort klärt sich alles auf, Bertl bekommt Erika, und Werner findet Gefallen an Gisela. Jetzt sind sie vier lustige und glückliche Vagabunden.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Berthold Menzinger, Maler
- Werner Schratt, Schauspieler
- Gisela Merz, Journalistin
- Erika Brencken
- Meta, Kellnerin
- Leo, Vagabund
- Franz, Vagabund
- Helga
- Else
- Gutsbesitzer Brencken
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Bauten
Schnitt
Ton
Musik
Gesang
Liedtexte
Darsteller
- Berthold Menzinger, Maler
- Werner Schratt, Schauspieler
- Gisela Merz, Journalistin
- Erika Brencken
- Meta, Kellnerin
- Leo, Vagabund
- Franz, Vagabund
- Helga
- Else
- Gutsbesitzer Brencken
- Frau des Gutsbesitzers Brencken
- Diener
- Dr. Klamm, Kunstkritiker
- Hermann
- Ortspolizist
- Gendarm
Produktionsfirma
Aufnahmeleitung
Zensur (DE): 11.09.1940
Uraufführung (DE): 20.09.1940
Titles
- Originaltitel (DE) Die lustigen Vagabunden
Versions
Original
Zensur (DE): 11.09.1940
Uraufführung (DE): 20.09.1940