Inhalt
Tragikomödie über die emotionalen Wirrungen einer "ganz normalen" Familie: Da der Vater Roland täglich 14 Stunden im Büro verbringt und seine Familie nur noch nachts zu sehen bekommt, flüchtet sich auch die Mutter in ihre Arbeit als Galeristin. Unterdessen ringt der 19-jährige Sohn Charles mit seiner sexuellen Selbstfindung. Der zweite Sohn, Linus, hockt von allen vergessen in seinem Zimmer und bastelt kleine Bomben, denen die Kitschskulpturen der Nachbarschaft zum Opfer fallen. Diese ohnehin nicht sehr stabile Konstellation gerät gefährlich ins Wanken, als Roland seinen Job verliert. Tag für Tag sitzt der Manager fortan zu Hause und versucht, sich zu beschäftigen – mit fatalen Folgen für das Familien- und Eheleben.
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