Betrogen bis zum jüngsten Tag

DDR 1956/1957 Spielfilm

Inhalt

1941, kurz vor dem Überfall auf die Sowjetunion: An der Grenze zu Litauen erhalten die drei deutschen Soldaten Wagner, Lick und Paulun für gute Schießleistungen Sonderurlaub. An einem See schießen sie auf einen Reiher. Als sie den vermeintlich getroffenen Vogel aufheben wollen, bemerken sie, dass sie die Tochter ihres Hauptmanns tödlich getroffen haben. Voller Angst verscharren sie den Leichnam im sumpfigen Grund. Lick, Sohn eines SS-Generals, informiert seinen Vater über den Vorfall. Skrupellos trifft dieser Vorkehrungen, seinen Sohn vor Strafe zu bewahren und dabei noch politisches Kapital aus dem Verbrechen zu schlagen. Am Tage des Überfalls auf die Sowjetunion findet man die Leiche. SS-General Lick will anhand eines Bajonetts beweisen, dass die Tochter des Hauptmanns von russischen Partisanen getötet wurde. Als Vergeltungsmaßnahme sollen Geiseln erschossen werden. Paulun gesteht dem Hauptmann die Wahrheit.

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Credits

Drehbuch

Schnitt

Darsteller

Alle Credits

Regie-Assistenz

Drehbuch

Dramaturgie

Kamera-Assistenz

Standfotos

Maske

Kostüme

Schnitt

Darsteller

Produktionsleitung

Aufnahmeleitung

Länge:
2030 m, 74 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DD): 07.03.1957, Berlin, Babylon

Titel

  • Originaltitel (DD) Betrogen bis zum jüngsten Tag

Fassungen

Original

Länge:
2030 m, 74 min
Format:
35mm, 1:1,33
Bild/Ton:
s/w, Ton
Aufführung:

Uraufführung (DD): 07.03.1957, Berlin, Babylon