Inhalt
Der junge Holzbauer Andreas Haller muss viele Schicksalsschläge ertragen. Sein Plan, ein Sägewerk zu bauen, wird durch die Intrigen seines "Freundes" Michael Weidinger gestoppt. Der hat Andreas bei dem Finanzier Kobbe angeschwärzt, und nun finanziert dieser Weidingers Bergbahn.
Dagmar, die Tochter Kobbes, will Andreas helfen, doch das macht seine Verlobte eifersüchtig, und sie verlässt ihn. Doch auch er hat einmal Glück. Der Bau der Bergbahn muss wegen eines Erdrutsches gestoppt werden. Es könnte nur weitergehen, wenn man auf einer nahe gelegenen Wiese einen Pfeiler errichten könnte. Doch die Wiese gehört Andreas Haller, und er verkauft sie nicht.
Weidinger steht nun vor dem Ruin und stiftet Philipp, seinen Hausdiener an, Haller zu beseitigen. Doch als Weidinger erfährt, dass der über das Vorhaben geredet hat, hastet er zum Kreuz am Jägersteig, um die Tat zu verhindern. Philipp aber verwechselt ihn in der Dämmerung und stürzt ihn in die Tiefe. Als Andreas die Lage erkennt, rettet er den Widersacher unter Einsatz seines Lebens vor dem sicheren Tod. Nun können beide als Freunde ihre Projekte in die Wirklichkeit umsetzen.
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