Ich klage an
In Liebeneiners berüchtigtem Film, der in enger Zusammenarbeit mit dem NS-Propagandaministerium entstand und durch sein Plädoyer für Sterbehilfe die staatliche Euthanasie-Politik unterstützen sollte, ist die Frau des Mediziners Dr.Heyt unheilbar an Multipler Sklerose erkrankt. Sie ersucht zunächst ihren Hausarzt Dr. Lang, einen Freund der Familie, ihrem Leiden ein vorzeitiges Ende zu setzen. Als dieser ablehnt, bittet sie ihren eigenen Mann. Heyt entspricht ihrem Wunsch und verabreicht ihr ein tödliches Gift. Als ein Dienstmädchen ihn anzeigt und es zum Prozess kommt, steht ihm Dr. Lang zunächst als Gegner gegenüber. Doch durch einen ähnlichen Fall in seiner eigenen Praxis und durch Heyts engagierten Auftritt vor Gericht ändert Lang schließlich seinen Standpunkt.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Prof. Thomas Heyt
- Hanna, seine Frau
- Dr. Bernhard Lang
- Berta
- Eduard Stretter
- Landgerichtsdirektor Kriebelmeyer
- Dr. Barbara Burckhardt
- Dr. Höfer
- Prof. Schlüter
- Pastor Görner
Produktionsfirma
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Drehbuch
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Bauten
Schnitt
Musik
Darsteller
- Prof. Thomas Heyt
- Hanna, seine Frau
- Dr. Bernhard Lang
- Berta
- Eduard Stretter
- Landgerichtsdirektor Kriebelmeyer
- Dr. Barbara Burckhardt
- Dr. Höfer
- Prof. Schlüter
- Pastor Görner
- Rechtsanwalt Straten
- Staatsanwalt Engel
- Major a.D. Döring
- Hegemeister Rehefeld
- Schlossermeister Rohlfs
- Erbhofbauer Zienecke
- Studienrat Schönbrunn
- Apotheker Hummel
- Erna Balg
- Sanitätsrat Klapper
- Frau Klapper
- Prof. Werther
- Dr. Scheu
- Landgerichtsrat Knevels
Produktionsfirma
Herstellungsleitung
Aufnahmeleitung
Produktions-Assistenz
Zensur (DE): 15.08.1941
Uraufführung (DE): 29.08.1941
Titles
- Originaltitel (DE) Ich klage an
Versions
Original
Zensur (DE): 15.08.1941
Uraufführung (DE): 29.08.1941