Vom 11. bis 17. Oktober 2006 findet zum elften Mal das Festival des deutschen Films in Paris statt. Präsentiert werden im Cinéma L’Arlequin insgesamt elf aktuelle Spielfilme, ein Fernsehfilm, ein Dokumentarfilm, sechs Kurzfilme sowie das Kurzfilmprogramm Next Generation 2006.
Eröffnet wird das Festival mit "Emmas Glück" von Sven Taddicken, der bereits beim internationalen Festival in San Sebastian auf ein begeistertes Publikum stieß. Neben dem Eröffnungsfilm werden folgende Filme zu sehen sein:
"Der freie Wille"
"Ich bin die Andere"
"Komm näher"
"Leben mit Hannah"
"Der Lebensversicherer"
"Prinzessin"
"Sommer 04 an der Schlei"
"Unter der Sonne"
"Valerie"
"Dresden"
Des weiteren laufen der Fernsehfilm "Die Frau am Ende der Strasse" (Claudia Garde), der Dokumentarfilm "Zeit ohne Eltern" (Celia Rothmund) sowie die Kurzfilme "Anophtalmus" (Katharina Pethkes), "Come On Strange" (Gabriela Gruber), "Die Frau vom vierten Foto unten rechts" (Andreas Pieper), "Motodrom" (Jörg Wagner), "Mr. Schwartz, Mr. Hazen und Mr. Horlocker" (Stefan Müller) und "Wir sind Dir treu" (Michael Koch). Zudem wird die Kurzfilmrolle von German Films Next Generation 2006 gezeigt.
Ergänzt wird das Hauptprogramm durch einen vom Goethe-Institut organisierten Stummfilmabend mit dem Film "Zur Chronik von Grieshuus" (Arthur von Gerlach) mit musikalischer Begleitung.
ARTE, der Medienpartner von filmportal.de, präsentiert den Dokumentarfilm "Horst Buchholz…. Mein Papa" unter der Anwesenheit des Regisseurs Christopher Buchholz.
In Zusammenarbeit mit der Berlinale und dem Deutsch-Französischen Jugendwerk/TV5 wird der prämierte Film "Der Lebensversicherer" von Bülent Akinci in dessen Anwesenheit gezeigt. In diesem Rahmen lädt das Deutsch-Französische Jugendwerk mehrere Regisseure der programmierten Filme zum Festival des deutschen Films nach Paris ein.
Partner der Veranstaltung sind: ARTE, Goethe-Institut Paris, Kodak, Mairie de Paris, Deutsch-Französisches Jugendwerk, TV5 Monde, ACE, Office du Tourisme Allemagne, Libération, Objectif Cinéma, Positif, Les Inrockuptibles, Paris-Berlin, oui fm und Porsche.
Quelle:
German Films