Inhalt
Im Nachkriegswinter 1947/48 wird in einer süddeutschen Kleinstadt die aufsehenerregende Heirat der Tochter des ehemaligen Bürgermeisters mit dem amerikanischen Garnisonskommandanten vorbereitet. Für die Braut Freya und ihre beiden Schwestern verbinden sich mit diesem Ereignis unterschiedliche Hoffnungen und Wünsche: Freya hofft auf ein Leben in Wohlstand. Die ältere Schwester Nora sieht es als Genugtuung für ihren verstorbenen Vater, der im Nationalsozialsozialismus aus seinem Amt gedrängt worden war. Und die Jüngste Gudrun hofft auf generelle Veränderungen in ihrem Leben. Doch am Vorabend der Hochzeit droht ein Erpresser mit der Enthüllung der vermeintlich kompromittierenden Vergangenheit der Braut.
Der Film bildet den Abschluss einer Trilogie des Regisseurs Oliver Storz über die Nachkriegszeit in Deutschland (nach "Drei Tage im April" und "Gegen Ende der Nacht").
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