Inhalt
Der servile Lohnbuchalter Kremke pflegt reaktionäre Überzeugungen und verachtet die notleidenden Arbeiter. Als er jedoch selbst aus Gründen der Rationalisierung entlassen wird, erfährt er am eigenen Leib die Erniedrigungen, denen die Proletarier in ihrer Armut ausgesetzt sind.
Als seine eigene Tochter die kleinbürgerliche Zukunft mit einem reichen Studenten zugunsten ihrer Liebe zu einem Arbeiter aufgibt, bricht Kremkes autoritäres Weltbild endgültig zusammen. Angesichts seiner Lebenslüge entschließt er sich zum Selbstmord.
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