Inhalt
Ula Stöckl bebildert in ihrem Film die Geschlechterpsychologie auf revolutionäre Art und Weise: Die Protagonistin Dea, angelehnt an die Gestalt Medeas aus der griechischen Mythologie, kämpft förmlich gegen den Rest der Welt – gegen einen pillenproduzierenden Pharmakonzern, gegen ihre Töchter, ihre Mutter und schließlich ihren Mann, der sie betrügt und verlässt. Basierend auf kontroversen Erfahrungen und Unterdrückungsmechanismen von Frauen visualisiert Ula Stöckl den Kampf Deas, in dem ihre Traumwelt und die Realität nicht klar voneinander abgrenzbar sind.
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