Der Schlaf der Vernunft
Ula Stöckl bebildert in ihrem Film die Geschlechterpsychologie auf revolutionäre Art und Weise: Die Protagonistin Dea, angelehnt an die Gestalt Medeas aus der griechischen Mythologie, kämpft förmlich gegen den Rest der Welt – gegen einen pillenproduzierenden Pharmakonzern, gegen ihre Töchter, ihre Mutter und schließlich ihren Mann, der sie betrügt und verlässt. Basierend auf kontroversen Erfahrungen und Unterdrückungsmechanismen von Frauen visualisiert Ula Stöckl den Kampf Deas, in dem ihre Traumwelt und die Realität nicht klar voneinander abgrenzbar sind.
Credits
Regie
Drehbuch
Kamera
Schnitt
Musik
Darsteller
- Dr. Dea Janssen
- Elena
- Georgia
- Laura
- Johanna Erdmann
- Dr. Reinhard Janssen
- Freundin
- Patientin
- Patientin
- Steuerprüfer
Produktionsfirma
Produzent
Alle Credits
Regie
Regie-Assistenz
Script
Drehbuch
Kamera
Kamera-Assistenz
Standfotos
Ausstattung
Requisite
Bühne
Maske
Kostüme
Schnitt
Schnitt-Assistenz
Ton-Assistenz
Mischung
Musik
Musikalische Vorlage
Gesang
Darsteller
- Dr. Dea Janssen
- Elena
- Georgia
- Laura
- Johanna Erdmann
- Dr. Reinhard Janssen
- Freundin
- Patientin
- Patientin
- Steuerprüfer
- Steuerprüfer
- Steuerprüfer
- Deas Vater
- Karl Erdmann
Produktionsfirma
Produzent
Redaktion
Herstellungsleitung
Produktionsleitung
Aufnahmeleitung
Erstverleih
Dreharbeiten
- 25.05.1983 - 08.08.1983: Berlin
FSK-Prüfung (DE): 14.02.1984, 54427, ab 16 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (NL): 03.02.1984, Rotterdam, IFF;
Erstaufführung (DE): 20.02.1984, Berlin, IFF - Internationales Forum des Jungen Films;
Kinostart (DE): 08.06.1984;
TV-Erstsendung (DE): 24.03.1986, ZDF
Titles
- Originaltitel (DE) Der Schlaf der Vernunft
Versions
Original
FSK-Prüfung (DE): 14.02.1984, 54427, ab 16 Jahre / feiertagsfrei
Uraufführung (NL): 03.02.1984, Rotterdam, IFF;
Erstaufführung (DE): 20.02.1984, Berlin, IFF - Internationales Forum des Jungen Films;
Kinostart (DE): 08.06.1984;
TV-Erstsendung (DE): 24.03.1986, ZDF
Awards
- , Bester Spielfilm 1984
- Filmband in Silber, abendfüllende Spielfilme
- Förderpreis
- Prädikat: besonders wertvoll