Das indische Grabmal

Deutschland 1937/1938 Spielfilm

Filme der NS-Zeit sind im Kontext der staatlich beeinflussten Produktion und Rezeption zu sehen. Mehr erfahren »

Inhalt

Zweiter und letzter Teil der Verfilmung von Thea von Harbous Roman: Nach ihrer waghalsigen Flucht vor dem eifersüchtigen Maharadscha Chandra und dem intriganten Prinzen Ramigani gelangen die Maharani Sitah und ihr deutscher Geliebter Sascha zurück nach Indien.

Im Palast von Eschnapur kommt es zur entscheidenden Konfrontation zwischen den Hauptakteuren: Ramiganis Putschversuch wird von Sascha und Sitah – die ihr Leben für Chandra opfert – vereitelt. Sascha tötet schließlich Ramigani und versöhnt sich mit dem Maharadscha.

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Credits

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Alle Credits

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Darsteller

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Herstellungsleitung

Produktionsleitung

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Dreharbeiten

    • 25.06.1937 - Oktober 1937: Außenaufnahmen: Udaipur, Indien; Rüdersdorf, in einem Stauwerk
    • 25.06.1937 - Oktober 1937: Studioaufnahmen: Tobis-Ateliers, Berlin-Johannisthal
Länge:
5 Akte, 2570 m, 94 min
Format:
35mm, 1:1.37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 14.01.1938, B.47337, Jugendverbot / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 28.01.1938, Wuppertal-Elberfeld;
Kinostart (DE): 26.02.1938, Berlin, Ufa-Palast am Zoo

Titel

  • Originaltitel (DE) Das indische Grabmal

Fassungen

Digitalisierte Fassung

Länge:
94 min
Format:
DCP, 1:1,37
Bild/Ton:
s/w, Ton

Original

Länge:
5 Akte, 2570 m, 94 min
Format:
35mm, 1:1.37
Bild/Ton:
s/w, Tobis-Klangfilm
Prüfung/Zensur:

Zensur (DE): 14.01.1938, B.47337, Jugendverbot / nicht feiertagsfrei

Aufführung:

Uraufführung (DE): 28.01.1938, Wuppertal-Elberfeld;
Kinostart (DE): 26.02.1938, Berlin, Ufa-Palast am Zoo