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1934 hatte Goebbels den Filmschaffenden unter anderem Eisensteins "Panzerkreuzer Potemkin" als Vorbild für einen "neuen" deutschen Film empfohlen. Ein Jahr später wurde er beim Wort genommen. "Weisse Sklaven" mit dem Untertitel "Panzerkreuzer "Sewastopol"" ging in Produktion – eine wüste, antikommunistische Kolportage, die die Oktoberrevolution aus der Sicht des Adels zu schildern vorgibt. Die überspitzte Dramatik und Brutalität einiger Szenen musste mehrmals geschnitten und entschärft werden, bevor der Streifen die NS-Zensur passierte und in die Kinos kam.
Quelle: Deutsches Filmmuseum
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