Inhalt
Sommer 1910. Von rasender Eifersucht geplagt sucht der Komponist Gustav Mahler den Rat von Sigmund Freud. Der Grund: Er hat einen Liebesbrief erhalten, der zwar an ihn adressiert, aber für seine Frau Alma bestimmt war. Walter Gropius, der Absender des Schriftstücks, beschreibt darin seine Affäre mit Alma in allen Details. Mahler ist seelisch am Ende und versteht die Welt nicht mehr. Was weiß dieser Jüngling schon von ihm und seiner geliebten Alma, von zwei Menschen, die die Musik auf ewig verbunden und erfüllt hat? Die private Krise zieht eine künstlerische Blockade nach sich. Keine Komposition will Mahler mehr gelingen. Von Freud erhofft er sich Hilfe. Tatsächlich fördert die Sitzung bei dem renommierten Psychoanalytiker Erstaunliches zu Tage.
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