Vom 19. Oktober bis 1. November präsentiert das Deutsche Filmmuseum Frankfurt im Rahmen der Europäischen Kulturtage eine Reihe mit österreichischen Filmen.
Mit 14 österreichischen Spiel- und Dokumentarfilmen der vergangenen Jahre sowie einem Experimentalfilmprogramm handelt es sich um eine der umfangreichsten Filmreihen zum österreichischen Filmschaffen, das in den letzten Jahren mit Festivalteilnahmen und Preisen in Cannes, Berlin und Venedig glänzte.
Am 20. Oktober wird die österreichische Filmemacherin Barbara Albert zu Gast sein und zwei ihrer Filme vorstellen: "Böse Zellen" (2003) sowie ihr mit dem europäischen Filmpreis ausgezeichnetes Debüt "Nordrand" (1999).
Daneben wirft die Reihe auch einen Blick auf das experimentelle Filmschaffen: Österreich hat eine der produktivsten und traditionsreichsten Avantgarde-Filmszenen Europas, die am ersten November mit Filmen von Peter Kubelka, Gustav Deutsch, Peter Tscherkassky, Dietmar Brehm und dem ehemaligen Städelschüler Thomas Draschan vorgestellt wird.
Weitere Informationen unter:
www.deutsches-filmmuseum.de