Mit der Preisverleihung in Anwesenheit zahlreicher Filmemacher ging am heutigen Abend in den zeise-Hallen das 23. Internationale KurzFilmFestival (IKKF)in Hamburg zu Ende.
Insgesamt wurden beim diesjährigen IKKF Hamburg mehr als 30.000 Euro an Preisgeldern vergeben: Den Internationalen Wettbewerbe gewann der rumänische Beitrag "Lampa Cu Caciula" (The Tube with a Hat) von Radu Jude. Der François-Ode-Preis ging an "Bare" von Santana Issar, die Skoda-Publikumspreise erhielten Martin Rits "La leçon de guitare" und Simon Ellis" "Soft".
Den No-Budget-Jurypreis gab es für "This is My Land" von Ben Rivers, den Publikumspreis in dieser Sektion bekam "Trotzdem Danke" von Mischa Leinkauf und Matthias Wermke.
Der Pilsner-Urquell-Innovationspreis ging an "Die gute Lage" von Nancy Brandt, der auch den ZDFdokukanal-Preis gewann, während der frischgebackene Studentenoscar-Gewinner Toke Constantin Hebbeln mit dem Natural American Spirit Publikumspreis für seinen Film "Hilde & Karl" ausgezeichnet wurde.
Den Publikumspreis der Hamburgischen Kulturstiftung erhielt "Wie ich ein freier Reisebegleiter wurde" von
Jan Peters, den "Flotter Dreier"-Wettbewerb gewann "Heimarbeit" von Fabian Möhrke. Der Arte-Kurzfilmpreis – der eine Ausstrahlung im Programm des Senders beinhaltet – ging an "Mammal" von Astrid Rieger.
Der "Musik im Kurzfilm"-Preis der GEMA-Stiftung ging für den Besten Soundtrack National an "Osmotic" und für den Besten Soundtrack International an "I, Luke Losey".
Beim Mo&Friese KinderKurzFilmFestival gewannen "The Wrong Trainer" von Kez Margrie und "Lille Mand" von Esben Tønnesen die Jurypreise, während im "Gib mir fünf"-Wettbewerb der 1. Pries an den Kurzspielfilm "Mein Traumberuf" ging.
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