Die Preise der Oberhausener Kurzfilmtage

Die 52. Internationalen Kurzfilmtage Oberhausen sind am 9. Mai mit der Preisverleihung im Lichtburg Filmpalast zuende gegangen.

Im Internationalen Wettbewerb ging der mit 7.500 Euro dotierte Große Preis der Stadt Oberhausen an den Beitrag "N12°13.062‘/W001°32.619‘ Extended" von Vincent Meessen aus Belgien/Burkina Faso. Die zwei Hauptpreise mit jeweils 3.500 Euro gingen an "Toi, Waguih" von Namir Abdel Messeeh aus Frankreich und "Civil Status" von Alina Rudnitskaya aus Russland. Der ARTE-Preis für einen europäischen Kurzfilm ging an den deutschen Film "Casio, Seiko, Sheraton, Toyota, Mars" von Sean Snyder.

Im Deutschen Wettbewerb wurde als bester Beitrag die deutsch-französische Koproduktion "Rien du tout" von Maya Schweizer und Clemens von Wedemeyer ausgezeichnet, mit dem 3sat-Förderpreis der Film "o.T." von Anna Berger. Lobende Erwähnungen erhielten "Gut möglich, dass ich fliegen kann" von Hanna Doose sowie "with you" von Eva Könnemann.

Lobende Erwähnungen in anderen Sektionen erhielten außerdem die deutschen Beiträge "Kein Platz für Gerold" von Daniel Nocke und "Basti" von Ralf Beckert und Chris Rubino.

Alle Preisträger finden Sie hier:

 

Oberhausener Kurzfilmtage

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